erfolgreiche Auswertungsveranstaltung der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW

Am vergangenen Mittwoch den 7. November fand im Jugendhaus in Düsseldorf die Auswertungsveranstaltung der Servicestelle statt.
Nach einem Begrüßungskaffe wurde durch Niels Meggers die Veranstaltung eröffnet und eine kurze Einführung in die Bedeutsamkeit der internationalen Jugendarbeit gegeben. Das Projekt "Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW" wurde durch die Projektleitung Karolina Hajjar vorgestellt und den aktuellen Stand der Servicestelle erörtert, sowie die Ziele die für die kommende Jahre, indem das Projekt stattfinden wird, realisiert werden wollen.

Der Projektverlauf wurde durch die Technische Hochschule Köln seit Antragstellung evaluativ begleitet. Der Evaluationsbericht wurde durch den wissenschaftlichen Mitarbeiter Zijad Naddaf vorgestellt, der eine vielversprechende und erfolgreiche Projektzeit voraussieht. In einem Modellprojekt wollte die Servicestelle exemplarisch aufzeigen, dass es jeder Einrichtung und jedem Träger möglich ist eine internationale Jugendarbeit durchzuführen. Das Modellprojekt wurde von Daniel Ganzert, einem Streetworker, in Kooperation mit der Servicestelle und dem Förderkorb aus Gelsenkirchen durchgeführt. Die internationale Jugendbegegnung fand in Rom statt. Mit der Hilfe von zwei Jugendlichen stellte Daniel das Projekt vom Projektantrag bis hin zur Projektdurchführung vor.

Nach einer kurzen Pause wurden Anregungen und Wünsche an die Servicestelle in einer Diskussionsrunde geäußert, die durch den Moderator der Veranstaltung Stefan Maywald geführt wurde.

Insgesamt war die Tagung eine erfolgreiche Auswertungsveranstaltung der Servicestelle.

 


14. Forum zu Perspektiven Europäischer Jugendpolitik

Am 8. November findet in Berlin die Abschlussveranstaltung zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie statt.

Eingeladen sind Akteure, Multiplikator*nnen und Fachkräfte, die jungen Menschen bei Erwachsen werden begleiten und die politischen Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen.

Genauere Informationen entnehmen Sie dem folgenden Flyer:

Flyer


Auswertungsveranstaltung der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW

Am 7. November findet im Jugendhaus Düsseldorf eine Auswertungsveranstaltung der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW statt.

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit hat von 2016-2018 in NRW gearbeitet. Ziel der Servicestelle ist es, die vorhandenen Akteure und Verbände auf Landesebene für internationale Jugendarbeit zu sensibilisieren und zu qualifizieren, um bisher nicht beteiligte Jugendliche zu erreichen. Hierzu hat die Servicestelle in den letzten drei Jahren unterschiedliche Aktivitäten umgesetzt. Ihre Schwerpunkte liegen dabei in der Netzwerkarbeit, der Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen, partieller individueller Beratung sowie einem Modell-Projekt zum internationalen Jugendaustausch.

Wir möchten diese Aktivitäten am 07. November 2018 gemeinsam mit Ihnen im Jugendhaus in Düsseldorf Revue passieren lassen und auswerten. Dabei wird es um einen Rückblick der letzten drei Jahre, einen aktuellen Stand und einen Ausblick in die Zukunft gehen. Vertreter*innen aus dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen werden teilnehmen. Darüber hinaus wird die Technische Hochschule Köln ihre Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Servicestelle vorstellen. Auch wird ein Träger der Jugendsozialarbeit von einer Mobilitätserfahrung berichten, die er in diesem Jahr erstmalig geplant und durchgeführt hat.

 

Das Programm der Veranstaltung können Sie folgendem Link entnehmen:

Programm Auswertungsveranstaltung

 

[contact-form-7 id="1292" title="Anmeldung zur Auswertungsveranstaltung am 7. November 2018"]


erfolgreiche Durchführung der Informationsveranstaltung "Ohne Moos nichts los"-die Zweite!

Am 17. September 2018 hat im Horion Gebäude des Landesjugendamt Rheinland in Köln die Informationsveranstaltung zum Thema Fördermittel in der internationalen Jugendarbeit „Ohne Moos nichts los“ – die Zweite! stattgefunden. Die Kooperationsveranstaltung zwischen der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW und dem LVR erfreute sich hoher Besucherzahlen und so wurde einmal mehr bestätigt wie wichtig das Thema der internationalen Jugendarbeit heutzutage ist.

 

Nach einem einführenden Begrüßungswort von Frau Ackermann vom LVR, hat Frau Krüger vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration eine Einordnung der internationalen Jugendarbeit in den Kontext der Landespolitik vorgenommen. Im Anschluss daran, haben die drei-Phasen Workshops stattgefunden. Die Workshops wurden jeweils drei Mal angeboten, sodass jedem Besucher die Möglichkeit gegeben wurde, an allen drei Workshops teilzunehmen.

 

 

Günter Tünsmeyer und Joachim Jahn vom LVR haben einen Workshop angeboten, indem die internationale Jugendarbeit nach dem Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW thematisiert wurde. Nach dem Kinder- und Jugendplan des Bundes und dem Sonderprogramm zur Förderung von Deutsch- Griechischem Jugend- und Fachkräfteaustausch wurde durch die Referenten Cornelia Wiese- Robrecht und Richard Magulski vom Bundesverwaltungsamt in die Thematik eingeführt. Durch den dritten Workshop Erasmus+ führte Elena Weber von Jugend für Europa.Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg!

 

 

Den aktuellen Kinder- und Jugendplan des Bundes entnehmen Sie folgendem Link:

Kinder- und Jugendplan des Bundes

Die Präsentation von Erasmus+ entnehmen Sie folgendem Link:

Erasmus+


Deutsch-schottische Jugendbegegenung vom 19.-22. Oktober 2018 in Bromlee Centre

In dem Zeitraum vom 19. bis zum 22. Oktober findet in Bromlee Centre, West Linton, near Edingburgh, Scotland eine Deutsch-schottische Jugendbegegnung statt.

Wenn Sie Interesse habe, finden Sie nähere Informationen  unter:

Information

Anmeldung


"Ohne Moos nichts los" - Die Zweite! am 17. September 2018

Informationsveranstaltung zum Thema "Fördermittel in der internationalen Jugendarbeit"

Ort: LVR- Landesjugendamt Rheinland
Adresse: Ort: LVR Horion Haus, Hermann-Pünder-Straße 1, 50679 Köln
Uhrzeit: 9:30 bis 16:00

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt am 17. September 2018 in Kooperation mit dem Landesjugendamt Rheinland zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema Fördermittelbeantragung für die internationale Jugendarbeit ein.

Die Veranstaltung besteht aus einer kurzen Vorstellung der Servicestelle sowie einer Einordnung der internationalen Jugendarbeit in den landespolitischen Kontext durch Frau Jäckering. Das Kernthema der Veranstaltung wird in drei parallel laufenden Workshops behandelt, in denen Fördermittel auf Europa-, Bundes-, sowie Landesebene vorgestellt werden. Die Workshops werden jeweils drei Mal stattfinden, sodass Sie die Möglichkeit haben, an zwei thematischen Schwerpunkten zu arbeiten.

Anmeldeschluss ist der 07. September.

Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie im Einladungsschreiben: Einladung Ohne Moos nichts los
Bei Fragen rund um die Veranstaltung können Sie sich gerne telefonisch unter der Nummer: 0209/155 10 21 bei der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW oder per Mail melden: k.hajjar@aktuelles-forum.de

 

 

[contact-form-7 id="1292" title="Anmeldung zur Informationsveranstaltung am 17. September 2018"]


erfolgreiche Durchführung des Trägertreffens "10 Jahre Erinnerungsorte"

Am 12. Juli fand im Horion Haus des Landesjugendamt Rheinland zum zehnjährigen Jubiläum die Veranstaltung „10 Jahre Erinnerungsorte“ für Träger statt.
Neben etablierten Trägern war die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit, als neu gewonnener Träger, zu der Veranstaltung eingeladen. Der Stellenwert der internationalen Jugendarbeit in der politischen Bildung wurde erörtert und durch die Erfahrungsberichte der anwesenden Referent*nnen anschaulich berichtet.
Insgesamt war das Jubiläum ein gelungenes und interessantes Aufeinandertreffen unterschiedlicher Träger die gemeinsam die politische Bildung aber auch internationale Jugendbegegnungen fördern.


erfolgreiche Durchführung der Gedenkstättenfahrt in Berlin

Das Projekt Lost Stories Lost Places hat in Kooperation mit der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit des aktuellen forums das Projekt einer Gedenkstättenfahrt mit der Spurensucher AG der Gesamtschule Buer Mitte erfolgreich durchgeführt.

In der Zeit vom 25.06.18 bis zum 28.06.18 besuchten die Spurensucher die Hauptstadt Berlin und haben durch ein vielfältiges Programm an den Nationalsozialismus erinnert. Das Projekt Gedenkstättenfahrt begann mit dem Besuch der Blindenwerkstatt Otto Weidt, wo die Schüler*nnen einen Eindruck bekommen konnten, wie Verfolgte zur Zeit des Nationalsozialismus im Untergrund lebten und versteckt wurden.

Das Konzentrationslager Sachsenhausen in Oranienburg stand am zweiten Tag der Fahrt auf dem Programm. Hier wurde den Schüler*nnen aufgezeigt, was mit den Juden und anderen verfolgten Menschen im Konzentrationslager geschehen ist. Vor einigen Jahren waren die Spurensucher bereits im Konzentrationslager Sachsenhausen und haben dort mit Herrn Kuzba, einem Zeitzeugen das KZ erkundet und blieben auch über Jahre in regen Kontakt.

Das Holocaust Denkmal, als Ort der Erinnerung, sollte die Schüler*nnen darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist an die Verfolgung, die Vergasung und die Unmenschlichkeit zur Zeit des Nationalsozialismus zu erinnern, damit diese schrecklichen Taten nicht wiederholt werden.

In der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wurde in der Führung eindrucksvoll aufgezeigt, dass es Menschen gab, die sich zusammengeschlossen haben, um gemeinsam Widerstand gegen das Regime zu leisten.
Die Gedenkstättenfahrt hat einen Eindruck bei den Schülerinnen und Schülern hinterlassen. „Ich finde es wichtig, dass an diese schreckliche Zeit erinnert wird, obwohl sie schon einige Jahre zurückliegt“.


Save the Date Informationsveranstaltung "Ohne Moos nichts los"

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt am 17. September 2018 in Kooperation mit dem Landesjugendamt Rheinland zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema Fördermittelbeantragung für die internationale Jugendarbeit ein.

Die Kooperationsveranstaltung zwischen der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe erfreute sich im vergangenen Jahr an einer hohen Besucherzahl und eines durchweg positiven Feedbacks, sodass in diesem Jahr eine weitere Veranstaltung stattfindet.
Dieses Mal wird die Veranstaltung in Kooperation mit dem Landesjugendamt Rheinland durchgeführt, ein herzliches Dankeschön an der Stelle.
Das Kernthema der Veranstaltung wird in drei parallel laufenden Workshops behandelt, in denen Fördermittel auf Europa-, Bundes-, sowie Landesebene vorgestellt werden. Die Workshops werden jeweils drei Mal stattfinden, sodass Sie die Möglichkeit haben, an allen thematischen Schwerpunkten mit zu arbeiten.

Bei Fragen rund um die Veranstaltung können Sie sich gerne telefonisch unter der Nummer: 0209/155 10 21 bei der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW oder per Mail melden: k.hajjar@aktuelles-forum.de

Programm Ohne Moos nichts los - die zweite


Das Umweltbewusstsein junger Menschen stärken - Deutsch-chinesisches Fachkräfteprogramm

Das Thema Umwelt ist in China, wie auch in Deutschland ein aktuelles Thema. Den Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe wird die Möglichkeit gegeben von den chinesischen Erfahrungen zu lernen und sie für die eigenen Arbeiten zu nutzen.
Das Ziel dieses Fachkräfteprogramms ist es, das Umweltbewusstsein der jungen Menschen zu stärken und innovative Ansätze für die Umwelt vorzustellen.

Das Programm findet vom 16.-22. September 2018 in China statt.

Weitere Informationen entnehmen Sie der folgenden Ausschreibung:

Ausschreibung Deutsch-chinesisches Fachkräfteprogramm