"Ohne Moos nichts los"-die Dritte am 05.09.2019 in Münster
Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit lädt herzlich zur dritten Veranstaltung "Ohne Moos nichts los" am 05. Septmeber nach Münster ein. In Kooperation mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe wird die Veranstaltung rund um das Thema Fördermittel informieren. Es wird die Möglichkeit geben an drei verschiedene Workshops teilzunehmen, um einen Einblick in die verschiedenen Fördermöglichkeiten auf Landes-, Bundes-, sowie EU-Ebene zu bekommen.
Weiter Informationen entnehmen Sie dem Programm.
Einladung Ohne Moos nichts los 05.09.19
Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne telefonisch oder per Mail bei uns melden.
Anmelden können Sie sich bis zum 26.08.2019 unter folgender Anmeldemaske:
[contact-form-7 id="1292" title="Anmeldung zur Informationsveranstaltung am 05. September 2019"]
Einladung zum Fachtag Zugangsstudie+ "Internationale Jugendarbeit Zugänge und Barrieren"
Die Servicestelle lädt Sie in Kooperation mit transfer e.v. herzlich zum Fachtag: „Zugangsstudie+: Internationale Jugendarbeit: Zugänge und Barrieren - Vorstellung und Diskussion der zentralen Erkenntnisse“ ein.
Der Fachtag wird am 18. September 2019 von 9:30 bis 16:30 Uhr im Jugendhaus Düsseldorf
(Carl-Mosterts-Platz 1, 40477 Düsseldorf) stattfinden.
„Forschung und Praxis im Dialog –Internationale Jugendarbeit“ (FPD) ist ein bundesweit agierendes Netzwerk, das seit 1989 den interdisziplinären und trägerübergreifenden Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis in den Handlungsfeldern der Internationalen Jugendarbeit (IJA) und des Kinder- und Jugendreisens (KJR) unterstützt.
FPD ist vom BMFSFJ gefördert und wird durch transfer e.V. koordiniert.
Die Einladung finden Sie unter folgenden Link:
Einladung Fachveranstaltung Zugansstudie+
Den FactSheet zur Zugangsstudie finden Sie unter folgendem Link:
Hier geht es zur online-Anmeldung:
Förderworkshop 2019- Die Nachfrage nach Fördermöglichkeiten in der internationalen Jugendarbeit steigt!
Vom 13. bis zum 14. Mai fand in Dortmund in Zusammenarbeit mit eurodesk Deutschland der dritte Förderworkshop statt. Das Interesse war sehr groß, der Workshop war bis auf den letzten Sitzplatz ausgebucht. Nach einer kurzen Kennenlernrunde wurde eine Einführung in die Fördertheorie- und landschaft sowie ein Überblick über Private Stiftungen und Finanzierungschancen gegeben. Insgesamt war das Feedback der Schulung durchweg positiv und verdeutlicht einmal mehr die Nachfrage nach der Fördermöglichkeit in der internationalen Jugendarbeit.
Deutsch-polnisches Jugendtreffen auf der Jugendburg Bilstein vom 4.7.19 bis 11.7.19
Die katholische Arbeitnehmerbewegung lädt zu einer einwöchigen Begegnung zwischen deutschen und polnischen Jugendlichen in der Jugendburg Bilstein ein.
Exkursionen, Bowling- und Laser-Tac-Aktionen stehen u.a. auf dem Programm.
Weitere Informationen entnehmen sie gerne folgendem Link:
European Youth Week - Democracy needs you !
Vom 29. April bis zum 5. Mai finden in ganz Europa Veranstaltungen zum Thema "Demokratie und ich" statt. In diesen Veranstaltungen geht es u.a. darum, wie jeder Einzelne Einfluss auf die Gesellschaft und sich aktiv in die Gesellschaft einbringen kann.
Alle zwei Jahre stellt die Europäische Jugendwoche Aktivitäten im Jugendbereich vor. Neben Veranstaltungen in den Erasmus+-Teilnehmerländern findet auch ein europäisches Event im Europäischen Parlament in Brüssel statt, bei dem junge Leute mit Projektbeteiligten, Jugendorganisationen und Politikern zusammenkommen.
Nähere Informationen könnt ihr folgendem Link entnehmen:
Projektwerkstatt zum Format Praktika und Arbeitsstellen im Europäischen Solidaritätskorps
JUGEND für Europa führt am 23. Mai 2019 eine Projektwerkstatt in Hannover zum Format Praktika und Arbeitsstellen im Europäischen Solidaritätskorps durch. Die Veranstaltung richtet sich an Organisationen, die bereits Ideen zur Umsetzung von Projekten in diesen Förderformaten haben oder sich einen Einstieg vorstellen könnten. Bei der Veranstaltung wird es eine intensive Beratung und Unterstützung von JUGEND für Europa bei der Entwicklung von Projektgerüsten geben.
Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Link:
Die internationale Jugendarbeit ist auch ein Thema im Projekt Fernwehlotsen
Du kennst junge Leute, die gerne ins Ausland möchten? Du weißt aber nicht so genau, welche Schritte dazu notwendig sind? Oder aber du möchtest einfach Menschen aus deiner Umgebung oder auch dir fremde Leute daran interessieren, die Möglichkeit zu nutzen, ins Ausland zu gehen? Dann werde doch FERNWEHLOTS*IN.
Als FERNWEHLOTS*IN bekommst du einen Überblick über die verschiedenen Mobilitätsprogramme für Jugendliche weltweit: „Freiwilligendienste“, „Work & Travel“, „Au Pair-Aufenthalte“, „Schüleraufenthalte im Ausland“ , „Internationale Jugendbegegnungen/Workcamps“ , „Berufsausbildung und Studium im Ausland“ sowie viele nützliche Tipps rund um Auslandsaufenthalte.
Neben vielen Infomaterialien erhaltet Ihr auch das nötige Handwerkszeug, um im Anschluss an die Schulung, junge Menschen in eurem Umfeld über die verschiedenen Programme informieren zu können und ihnen zu helfen, sich durch den „Angebotsdschungel“ einen Weg zu bahnen.
Du klärst sie auf, dass einer spannenden Reise ins Ausland fast nichts mehr im Weg steht.
Natürlich gehst auch Du nicht leer aus. Zusätzlich zu dem Fachwissen, das du in einem spannend gestalteten Seminar erwirbst, bekommst du auch ein Zertifikat ausgehändigt, das dir im späteren Berufsleben mit Sicherheit Vorteile einbringen wird.
Also worauf wartest du noch. Werde FERNWEHLOTS*IN. Falls du Interesse hast melde dich doch einfach bei mir. Du erreichst mich unter:
Email: s.schmitz@aktuelles-forum.de
Telnr.: 0209 1551013
Positionspapier "Internationale Jugendarbeit für Vielfalt und Demokratie
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. hat am 06.12.2018 in ihrer Sitzung in Bonn einstimmig ein Positionspapier zum Thema „Internationale Jugendarbeit für Vielfalt und Demokratie – Standortbestimmung angesichts menschenfeindlicher und extremistischer Strömungen“ verabschiedet.
Die Mitglieder von IJAB beobachten mit Sorge politische Strömungen, die zum Ziel haben, ausschließlich rein nationale Sichtweisen zur Grundlage von politischen Entscheidungen zu machen und menschenfeindliche und extremistische Haltungen zu fördern.
Mit solchen Haltungen ist IJAB nicht einverstanden und stellt dem ein gemeinsames Verständnis Internationaler Jugendarbeit und ihrer Ziele entgegen und macht sich das Verständnis von Menschenrechten, wie sie in der Menschenrechtscharta der UN, des Europarats sowie in Verfassungen vieler Länder und dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland niedergelegt sind, zu eigen. Auf diesen Grundlagen versteht sich Internationale Jugendarbeit und jugendpolitische Zusammenarbeit auch als Beitrag zur Entwicklung einer starken Zivilgesellschaft und zur Förderung eines demokratischen Gemeinwesens sowie einer gerechten und solidarischen Welt
Das Projekt "Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit NRW" geht weiter !!!
Zum neuen Jahr 2019 können wir mit Begeisterung verkünden, dass das Projekt Servicestelle für 2,5 Jahre verlängert wird. Ein Ziel für die nächsten 2,5 Jahre ist die Bereitstellung von Information und Beratung - mit Blick auf die Akteurinnen und Akteure der Internationalen Jugendarbeit, denen durch den Informations- und Beratungsansatz der Servicestelle Wissen über Internationale Jugendarbeit zur Verfügung gestellt wird.
Weiterhin wird die Vernetzung in Hinblick auf die Kooperationsmöglichkeiten der Akteurinnen und Akteure ausgebaut, die sich bereits in neuen Netzwerken zusammengefunden haben. Des Weiteren soll die Servicestelle als Katalysator fungieren, bezogen auf die Stärkung der kommunalen und lokalen Strukturen der Internationalen Jugendarbeit, sowie ihren möglichen und durch die Servicestelle zu ermöglichenden Kooperationsweisen mit Jugendsozialarbeit und weiteren relevanten Personen auf lokaler Ebene.
Ein Langzeitziel der Servicestelle soll eine Strukturveränderung sein, indem auf die Servicestelle als politisches Instrument verwiesen wird. Es zeigt sich ein Mehrwert, indem sie das Feld Internationale Jugendarbeit sowie die Fachkräfte in der Praxis sichtbarer und damit in ihrer Repräsentanz stärker machen kann.
erfolgreiche Durchführung der Jugendbegegnung in Rom
In dem Zeitraum vom 23. September bis zum 02. Oktober 2018 fand in Kooperation mit der Katholischen Jugendarbeit Gelsenkirchen gGmbH und einigen Organisationen in Italien ein Jugendaustausch in Rom statt. Das Projekt Beyond the Limits ist als Modellprojekt der Servicestelle ins Leben gerufen worden, um exemplarisch aufzuzeigen, dass es jeder Einrichtung, jedem freien Träger möglich ist, einen internationalen Jugendaustausch durchzuführen.
Daniel Ganzert, als Mitarbeiter der Servicestelle und Streetworker stellte den Kontakt mit der Organisation Seven Cults in Rom her und führte die Jugendbegegnung mit Jugendlichen vor Ort auch durch. Es haben insgesamt 31 Jugendliche aus Gelsenkirchen und Rom teilgenommen. Die Unterkunft war in dem Stadtteil Tor Bella Monaca. Neben einer Aufführung im Theater Tor Bella Monaca, wo die Jugendlichen über den ganzen Aufenthalt zusammen ein Theaterstück einstudiert haben, wurden kulinarische Esskulturen ausgetauscht.
Das Ziel der Jugendbegegnung war es, Hemmnisse und Vorurteile abzubauen und neue Berufsfelder kennenzulernen, um sie zu motivieren in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Durch eine Whats app Gruppe sind die Jugendlichen aus Italien und Deutschland weiterhin in Kontakt.










