Neu in der Servicestelle für mehr IJA in NRW
Mein Name ist Alina, ich studiere Erziehungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen und bin seit 2016 in verschiedenen Projekten für das af tätig, darunter Jugend partizipiert, „To Be On The Other Side“ und DateSpeech. Seit September 2019 bin ich nun auch mit an Bord der „Servicestelle für mehr IJA in NRW“ und freue mich auf die neuen Aufgaben im Bereich der internationalen Jugendarbeit.
Das Europäische Solidaritätskorps kommt am 4. Juni 2019 nach Münster
Seit Oktober 2018 ist das neue EU-Programm Europäisches Solidaritätskorps in Kraft getreten. Mit der Förderung von freiwilligem Engagement und praktizierter Europäischer Bürgerschaft setzt das Europäische Solidaritätskorps ein deutliches Zeichen für ein solidarisches und soziales Europa. Junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, die etwas für die Gemeinschaft bewegen wollen, können sich in unterschiedlichen Formaten engagieren.
JUGEND für Europa, Nationale Agentur für das Europäische Solidaritätskorps führt bundesweit Informationsveranstaltungen für interessierte Organisationen durch.
In Münster findet in Kooperation mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 4. Juni 2019 die ESK-Einführungsveranstaltung statt.
Unter https://www.jugendfuereuropa.de/veranstaltungen/eskeinfuehrung/ können Sie sich zur Veranstaltung anmelden.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Europäischen Solidaritätskorps: www.solidariaetskorps.de
Fördermittelworkshop 13.-14. Mai 2019
Am 13. und 14. Mai 2019 führen wir in Kooperation mit eurodesk Deutschland in der Räumlichkeiten der Auslandsgesellschaft in Dortmund den Fördermittelworkshop "Einführung in die Förderinstrumente der Internationalen Jugendarbeit" durch.
Eingeladen sind auch dieses Mal alle Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit sowie offenen Kinder- und Jugendarbeit aus NRW, die sich über Förderinstrumente der internationalen Jugendarbeit informieren möchten. Neben einem Einblick in europäische und nationale Fördersysteme werden auch private Finanzierungshilfen, Fundraisingkonzepte und Stiftungsmittel behandelt.
Weitere Informationen zu den Inhalten des Workshops sowie den Tagungsort entnehmen Sie dem Programm:
Programm Fördermittelworkshop 2019
[contact-form-7 id="1292" title="Anmeldung zum Förderworkshop 2019"]
Panelstudie Internationale Jugendbegegnungen / Kinder- und Jugendfreizeiten: Träger gesucht!
Unter Mitarbeit von transfer e.V. bemüht sich der Forschungsverbund Freizeitenevaluation (vertreten durch Prof. Dr. Wolfgang Ilg, EH Ludwigsburg, und Judith Dubiski, TH Köln), eine umfassende Datenlage zu Jugendreisen und Jugendbegegnungen zu gewinnen. Nun sind Träger gesucht, die sich an diesem Vorhaben beteiligen und davon zugleich für die eigene Qualitätssicherung profitieren.
Mithilfe des Online-Evaluationstools „i-EVAL“ können Träger der Arbeitsfelder internationale Jugendbegegnungen und Kinder- und Jugendfreizeiten ihre Fahrten unkompliziert und kostenfrei evaluieren. Durch die Teilnahme an der Panelstudie erhalten Sie individuelle Unterstützung, um die eigenen Daten aufzubereiten und für Ihre Arbeit nutzbar zu machen. Gleichzeitig können Sie Ihre Daten in anonymisierter Form der Wissenschaft zur Verfügung stellen und stärken so das Arbeitsfeld in Forschung und Politik.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.panelstudie.de und panelstudie-traeger-gesucht
JiVE-Handlungsempfehlungen für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe
Die Fachstelle für internationala Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) engagiert sich seit 10 Jahren mit der jugendpolitischen Initiative JiVE für die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft und für die strukturelle Verankerung internationaler und europäischer Angebote in der Jugendarbeit. Im November 2018 haben die beteiligten Partner Handlungsempfehlungen für Politik und Verwaltung veröffentlicht.
Handlungsempfehlungen JiVE_Fachkräfte
Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie unter: www.ijab.de
Einladung der Landesregierung NRW zum 18. Jugendgipfel im Sommer 2019 in NRW
Zum 18. Mal laden die nordrhein-westfälische Landesregierung und die Regionalregierungen von Hauts-de-France und Schlesien 45 Jugendliche ein zur Teilnahme am deutsch-französisch-polnischen Jugendgipfel.
„Gelebte Vielfalt – Engagement für sozialen Zusammenhalt“ heißt das Thema in der Woche vom 18. bis 25. August 2019. In diesem Jahr ist Nordrhein-Westfalen Gastgeber der trilateralen Jugendbegegnung. Der Jugendgipfel hat bereits eine lange Tradition und hat bisher etwa 750 Jugendliche aus den drei Partnerregionen zusammengeführt.
weitere Informationen finden Sie unter: https://mbei.nrw/de/landesregierung-laedt-zum-18-internationalen-jugendgipfel-gelebte-vielfalt-nach-nrw-ein
Beneluxjahr NRW 2019
Die Staatskanzlei NRW bietet Unterstützung bei Veranstaltungs- und Projektvorhaben zwischen Deutschland und den Beneluxländern. Fassen Sie Ihre Ideen in einer kurzen Skizze zusammen und wenden Sie sich damit an den Ansprechpartner im Benelux-Referat der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen.
weitere Informationen zum Thema finden Sie unter: https://www.land.nrw/de/benelux-nrw
„Ohne Moos nichts los!“
Informationsveranstaltung zum Thema Fördermittel in der internationalen Jugendarbeit
Ort: LWL Landeshaus, Freiherr-vom-Stein-Platz 1 in Münster
Uhrzeit: 9:30 bis 15:30
Anfahrtsbeschreibung: http://www.lwl.org/LWL/Der_LWL/Service/Anfahrt_Landeshaus
Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt am 21. September 2017 in Kooperation mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema Fördermittelbeantragung für die internationale Jugendarbeit ein.
Die Veranstaltung besteht aus einer kurzen Vorstellung der Servicestelle sowie einer wissenschaftlichen Einordnung durch die Technische Hochschule Köln. Das Kernthema der Veranstaltung wird in drei parallel laufenden Workshops behandelt, in denen Fördermittel auf Europa-, Bundes-, sowie Landesebene vorgestellt werden. Die Workshops werden jeweils zwei Mal stattfinden, sodass Sie die Möglichkeit haben, an zwei thematischen Schwerpunkten zu arbeiten.
Anmeldeschluss ist der 11. September 2017.
Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie im Einladungsschreiben: Einladung Ohne Moos nichts los
Bei Fragen rund um die Veranstaltung können Sie sich gerne telefonisch unter der Nummer: 0209/155 10 21 bei der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW oder per Mail melden: k.hajjar@aktuelles-forum.de
[contact-form-7 id="1292" title="Anmeldung zur Informationsveranstaltung am 21. September 2017"]
Informationspaket für Einsteiger in die internationale Jugendarbeit
Das Informationspaket richtet sich mit allgemeinen Informationen über die Wirkung internationaler Jugendarbeit, belegt anhand zahlreicher Studien, sowie verschiedenen Fördermöglichkeiten (EU, Bund, Land, Stiftungen, etc.) an Interessierte Träger, die gerne in die internationale Jugenarbeit einsteigen möchten. Vertiefende Informationen für Kommunen, zum Beispiel mit einem Musterantrag für den Jugendhilfeausschuss oder rechtlichen Grundlagen für die Jugensozialarbeit am Übergang machen das Informationspaket auch für etablierte Träger interessant!
Für weitere Informationen folgendem Link folgen:
informationspaket-der-servicestelle-fuer-ija-in-nrw
oder direkt mit der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW Kontakt aufnehmen!
Begleitgruppentreffen kommunale Großstädte
Am 16. Dezember 2016 fand das Treffen der kommunalen Großstädte statt. Best practice Beispiele aus Essen zeigen, wie internationale Jugendarbeit in der kommunalen Arbeit verankert werden kann. Neben motivierten Mitarbeiter*innen und der Unterstützung des Jugendhilfeausschusses war die Mitarbeit am "Kommune goes international" Prozess mit IJAB sehr hilfreich, so Monika Hurschmann (Jugendamt der Stadt Essen). Aus diesem Prozess entwickelte sich das "Dialog Frühstück International", welches den Austausch, die Begegnung und die Vernetzung der kommunalen Träger im Fokus hat und in regelmäßigen Abständen stattfindet.
Im kommenden Jahr wird sich die Gruppe zu weiteren Themen wie zum Beispiel der Jugendförderung im Allgemeinen und Kooperationen mit Schulen wieder zusammen setzen.








